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Allgemeinarzt, Hausarztgemeinschaft Edersee
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Ob Kurz- oder Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder Farbsehschwäche – mit einem Sehtest können Sie Einschätzungen gewinnen,
ob Sie eine gute Sehfähigkeit haben oder diese mit einer Brille verbessert können.
PC-gesteuert kann ein Sehtest ergänzend auch mit Sehfeldtestung durchgeführt werden.
Er wird hauptsächlich im arbeitsmedizinischen Bereich eingesetzt.
Neben dem Elektrokardiogramm (EKG) ist die Echokardiographie eine der wichtigsten technischen nichtinvasiven
Untersuchungsmethoden des Herzens. Man kann damit die Herzklappen, die Leistungsfähigkeit des Herzens,
Entzündungen und abgelaufene Durchblutungsstörungen am Herzen sehen.
Gefäßdoppler:Ein Ultraschall der Gefäße im Bereich der Beine oder Halsgefäße dient der Diagnose von Gefäßverengungen oder – verschlüssen.
dass auch unsere betagten oder nicht mehr so mobilen Patienten regelmäßig ärztlich betreut werden. Daher machen wir in allen Ortteilen Hausbesuche. Zur besseren Organisation finden sie in regelmäßig wiederkehrenden Abständen (ein-, zwei-,oder vierwöchentlich) immer am selben Wochentag möglichst zur selben Zeit statt. Unterstützt werden die Ärzte dabei durch die nichtärztlichen Mitarbeiter (z.B. für Blutentnahmen), die zum Teil speziell hierfür ausgebildet wurden (VERAH/Näpa).
Bei dringenden Besuchen bitten wir aus organisatorischen Gründen um telefonische Absprachen bis 12:00 Uhr.
Bis vor kurzem durften nur speziell dafür ausgebildete Ärzte (Betriebsärzte oder Arbeitsmediziner) diese Untersuchung durchführen. Inzwischen darf jeder Arzt, der über die entsprechenden Geräte und Erfahrung verfügt diese bei den Angehörigen der freiwilligen Feuerwehr durchführen. Die Berufsfeuerwehrleute werden weiterhin vom Arbeitsmediziner untersucht.
Die Atemschutzgeräteträger müssen in jährlichen bzw. 2 jährigen Abständen auf ihre Leistungsfähigkeit bei dem körperlich stark belastenden Einsatz im Ernstfall geprüft werden. Hierzu werden neben Labor und körperlicher Untersuchung eine Lungenfunktionsprüfung, Seh- und Hörtest sowie Ergometrie durchgeführt. Der Zeitansatz beträgt etwa 1 Stunde. Die Kosten werden von den jeweiligen Gemeinden übernommen.
Alle Patienten in einer gesetzlichen Krankenkasse haben Anspruch auf Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen.
Diese werden kostenfrei von Ihren Krankenkassen angeboten.
Hier die Liste der Vorsorgeuntersuchungen, die sowohl für Frauen, Männer, wie auch Kinder und Jugendliche gilt
Darmkrebsvorsorge
Früherkennungsuntersuchungen für Frauen
Früherkennungsuntersuchungen für Männer
Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche
Das Hautkrebs-Screening dient der Vorsorge und Früherkennung. Deshalb richtet es sich auch an Menschen, die selbst noch keine Auffälligkeiten an ihrer Haut bemerkt haben. Die Untersuchung ist Teil eines groß angelegten Programms und wird von den Ärzten nach festgelegten und überprüfbaren Qualitätsstandards durchgeführt.
Sie erfahren von unseren Mitarbeitern alles Wissenswerte und erhalten reichlich praktische Tipps über Entstehung, Behandlung und Folgen von Diabetes, Ernährungsberatung und Ernährungsumstellung und die intensive Therapie mit Insulin.
Sie erlernen den richtigen Umgang mit Ihren Medikamenten und bekommen eine Vorstellung über die Wirkungen und Nebenwirkungen Ihrer Medikamente sowie über Selbsthilfemaßnahmen im Falle einer akuten Verschlechterung.
Die meisten Schulungen werden im Rahmen der Teilnahme an Disease-Management-Programmen (sog. DMPs) von ihrer Krankenkasse übernommen.
Doch neue Hausarztmodelle sollen helfen, die Qualität der ärztlichen Versorgung weiter zu verbessern und kostentreibende und belastende Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Auch heute ist es sinnvoll, sich von einem Allgemeinmediziner im Krankheitsfall betreuen zu lassen.
Das Prinzip des Hausarztmodelles ist ganz einfach. Der Patient verpflichtet sich, im Krankheitsfall immer zuerst zu einem bestimmten Hausarzt zu gehen. Damit verzichtet er, ohne Überweisungen Fachärzte aufzusuchen. Ausgenommen von den Hausarztmodellen sind jedoch Augenärzte, Zahnärzte und Gynäkologen. Hierfür wurde die Rechtsgrundlage in einem regionalen Vertrag zwischen Ärzten und den Krankenkassen der GKV festgelegt. Kassenpatienten, die am Hausarztmodell teilnehmen möchten, müssen sich für das Hausarztmodell direkt bei ihrem Hausarzt oder bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse einschreiben.
Quelle:
http://www.krankenkassen.net/gesetzliche-krankenversicherung/leistungen-der-gkv-allgemein/hausarztmodelle.html
Durch eine ausreichende Impfrate kann das Auftreten von Erkrankungen soweit verhindert werden, dass einige Erkrankungen sogar aussterben. Dies ist bei den Pocken bereits geschehen. Je mehr Menschen geimpft sind, umso seltener treten Komplikationen in der gesamten Bevölkerung auf.
Wenn Sie geimpft sind helfen Sie auch anderen Menschen damit.
Die Führerscheinuntersuchungen für LKW -Führerschein werden ab dem 50 Lebensjahr alle 5 Jahre nötig. Darüberhinaus benötigen Sie ein augenärztliches Attest. Die Untersuchung ist keine Kassenleistung. Wir nehmen eine Gebühr von 25,-€.
Sportatteste wie Tauchatteste, Atteste für Segelschein etc. sprechen Sie bitte genau mit uns ab, da die notwendigen Leistungen hier in ihrem Umfang stark differieren.
Fußballatteste für Kinder werden kurzfristig und gegen eine Gebühr von 5,-€ durchgeführt.
Strukturierte Behandlungsprogramme (DMP) für chronisch Kranke.
Wer kann an den Programmen teilnehmen und ist die Teilnahme für die Versicherten Pflicht?
Es können alle teilnehmen, die an einer chronischen Krankheit leiden. Die Teilnahme ist vollkommen freiwillig.
Wenn einem Patienten dieser Art der Therapie nicht zusagen sollte, kann jederzeit ausgeschieden werden.
Ziel ist es, chronisch Kranke strukturiert und sinnvoll zu behandeln. Durch Disease-Management-Programme soll die Grundlage dafür geschaffen werden.
„Kleine Chirurgie“ ist eine Bezeichnung in der ambulanten Medizin. Diese geschieht meist ohne Narkose und beinhaltet vorrangig Arbeitsunfälle und Schulunfälle.
Ausserdem gehören allgemeine Schnittverletzungen, Warzen, Abzesse dazu.
Sie werden vor allem nötig beim Hörsturz oder Tinnitus oder bei Luftnot im Rahmen einer schweren Bronchitis oder eines Asthmaanfalles. Manchmal werden auch Eiseninfusionen gegeben, wenn der Körper dieses Mineral per Tablette nicht aufnehmen kann.
Die Elektrotherapie nutzt die Leitfähigkeit von Strom bestimmter menschlicher Körperregionen. Strom entfaltet im Organismus unterschiedliche Wirkungen in Abhängigkeit der eingesetzten Stromarten. Unterschieden werden drei Hauptarten im Nieder-, Mittel- und Hochfrequenzbereich sowie generell der Einsatz von Gleich- oder Wechselstrom
Während längerer Krankheitsphasen, Zeiten seelischer Beanspruchung und während arbeitsreicher Phasen werden viele Vitamine verbraucht.
Gerade das nötige Vitamin B (Vitamin B1, B6 und B12) kann kaum über die Nahrung abgedeckt werden.
Meistens werden in wöchentlichem Abstand 10 Aufbauspritzen benötigt, um das eigene Depot wieder aufzufüllen.
Die Abkürzung EKG steht für Elektrokardiogramm. Ein EKG ist die grafische Darstellung der elektrischen Vorgänge
der Erregungsausbreitung im Herzmuskel.
Mithilfe von EKG-Elektroden, eines Verstärkers und eines Schreibers ist es möglich, die elektrische Spannung
an der Körperoberfläche zu messen und aufzuzeichnen. Die Spannung entsteht im Sinusknoten des Herzens und
ist für die Aktivität der Herzmuskelzellen notwendig. Sie verändert sich mit jeder Aktivität des Herzmuskels.
Das EKG-Gerät zeichnet die Spannung während eines bestimmten Zeitraums auf, sodass die Erregungsausbreitung
im Herzen als Kurve sichtbar wird.
Mittels eines Allergietestes auf der Unterarminnenseite beider Arme kann man feststellen,
ob jemand z.B. gegen Gräser, Tierhaare oder Getreide allergisch ist. Wenn jemand unter Heuschnupfen
oder Asthma leidet, findet man dadurch in vielen Fällen die Ursache für die Erkrankung heraus.
Diese kann man dann gezielt mit einer Hyposensibilisierung (z.B. Spritzenkur) behandeln.
Dies gelingt um so besser, je jünger der Patient ist. Durch diesen Test kann man keine Nahrungsmittelallergien,
Allergien gegen Metalle, Umweltstoffe, Duftstoffe oder ähnliches feststellen.
Dies geht wegen der Gefahr des allergischen Schocks nur in Kliniken.
Verengungen der Herzkranzgefäße (Stenosen) führen zu Durchblutungsstörungen des Herzmuskels,
im schlimmeren Fall zu einem Herzinfarkt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, solche
Durchblutungsstörungen des Herzmuskels aufzuspüren. Die Standarduntersuchung ist das
Belastungs-EKG, auch Ergometrie genannt. Bei dieser Methode strengt der Patient sich körperlich an,
es kommt zu einer verstärkten Herzarbeit, der Herzmuskel wird stärker durchblutet. Gibt es hochgradige
Verengungen in den Herzkranzgefäßen, werden Teile des Herzmuskels nicht ausreichend durchblutet, diese Durchblutungsstörung zeigt das EKG an.
Computerunterstützt wird ein Hörtest durchgeführt, um die Schwerhörigkeit auszuschließen oder festzustellen. In ersten Linie wird
diese Untersuchung bei Arbeitsmedizinischen Untersuchungen gebraucht.
Da der Blutdruck im Laufe eines Tages erheblichen Schwankungen unterworfen ist und bereits auf
kleinste körperliche und seelische Belastungen reagiert, erhält der Arzt zuverlässige
Blutdruckwerte nur durch mehrmalige Messungen oder noch besser durch eine Langzeit-Blutdruckmessung
bzw. eine 24-Stunden-Blutdruckmessung.
Für eine Langzeit-Blutdruckmessung bzw. eine 24-Stunden-Blutdruckmessung erhält der
Patient ein spezielles Messgerät, das aus einer Manschette am Oberarm und einem kleinen
Aufnahmegerät am Gürtel besteht. In festen Abständen von 15 Minuten tagsüber und 30 Minuten
nachts misst das Gerät automatisch den Blutdruck und zeichnet ihn 24 Stunden lang auf.
Der Patient sollte den Arm während der Messung ruhig und auf Herzhöhe halten und sich
ansonsten so bewegen wie immer. Ein Tätigkeitsprotokoll, in dem der Patient
alle körperlichen Anstrengungen, emotionale Belastungen, Ruhephasen und Einnahmen von
Medikamenten dokumentiert, erleichtert später die Auswertung. Hierfür erstellt der
Arzt ein Blutdruckprofil und bestimmt den durchschnittlichen Blutdruck sowie den
höchsten und den niedrigsten Tageswert. Normalerweise liegt der mittlere Wert
am Tag bei etwa 135/85 mmHg und nachts um gut 10% darunter.
Sonografie
Schallwellen mit einer Frequenz von 20000 Hertz und mehr, die vom menschlichen Ohr nicht mehr wahrgenommen werden können,
bezeichnet man als Ultraschall. Bei Untersuchungen macht man sich die Tatsache zunutze, dass Ultraschallwellen vom menschlichen
Gewebe reflektiert, absorbiert oder gestreut werden, wobei sich die reflektierten Schallwellen vom Schallkopf wieder auffangen
und im Ultraschallgerät zu einem Bild verarbeiten lassen. Ein Gel zwischen Schallkopf und Körper verbessert den Kontakt.
Da die bei der Diagnostik benötigten Ultraschalldosen zum einen völlig ungefährlich sind und da die Methode zum anderen
schmerzfrei ist und beliebig oft ambulant wiederholt werden kann, hat die Ultraschalldiagnostik besonders bei Schwangerschaftsuntersuchungen
eine sehr große Bedeutung erlangt. Mit ihrer Hilfe gelingt der Nachweis kindlichen Lebens, außerdem dient sie zur Bestimmung
des kindlichen Kopfdurchmessers, zur Lagediagnostik, zur Feststellung einer Mehrlingsschwangerschaft und zur Lokalisation der Plazenta.
Auch verschiedene Schwangerschaftsstörungen lassen sich auf diese Weise frühzeitig erkennen.
Unter anderem hat die Ultraschalldiagnostik in der Kardiologie (Nachweis von Herzfehlern und Gefäßveränderungen),
in der Augenheilkunde (Nachweis von Fremdkörpern, Tumoren und Netzhautablösungen) sowie in der Diagnostik von
Bauchorganen (Leber, Bauchspeicheldrüse usw.).
Innerhalb der Ultraschalldiagnostik haben sich verschiedene Spezialverfahren entwickelt:
So unterscheidet man je nach Art der Erzeugung des Ultraschalls vor allem das sogenannte
Impulsechoverfahren (Sonografie) und das Dauerschallverfahren (Dopplerverfahren).
Typische Anwendungsgebiete sind die Echoenzephalografie (Gehirn) und die Echokardiografie (Herz).
Beim Langzeit-EKG bekommt der Patient ein kleines, tragbares EKG-Gerät, das seine Herzstromkurve
kontinuierlich registriert, meist über 24 Stunden, manchmal auch über 48 oder mehr Stunden.
Hier kommt der Inhalt hin[/learn_more] Die Messdaten werden dann am Computer ausgelesen und
anschließend vom Arzt ausgewertet. Das Langzeit-EKG dient hauptsächlich dazu, Herzrhythmusstörungen
zu entdecken, die nur vorübergehend auftreten– und deshalb im vom normalen EKG erfassten Zeitraum
möglicherweise nicht vorkommen. Im Untersuchungszeitraum protokolliert der Patient seine Aktivitäten
und auftretende Beschwerden. Dadurch lassen sich Auffälligkeiten im EKG mit entsprechenden Ereignissen –
beispielsweise sportlicher Aktivität – in Zusammenhang bringen
Die Spirometrie (kleiner Lungenfunktionstest) wird in unserer Praxis durchgeführt. Sie liefert wertvolle Informationen,
wenn bei Beschwerden wie Husten und Atemnot der Verdacht auf eine Erkrankung der Atemwege besteht.
Dabei atmet der Patient ruhig oder forciert durch das Mundstück des Spirometers.
Das Gerät misst Lungenvolumina und Geschwindigkeiten des Luftstroms.
Dies erlaubt Aussagen über die Lungenkapazität und über Veränderungen/Verengungen der Bronchien.
Auffälligkeiten ergeben sich vor allem bei Asthmatikern und nach langjährigem Nikotinkonsum (chronische Bronchitis, COPD, Emphysem).